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My Story

Warum Kochen und Backen für mich ein Ausdruck von Kreativität sind.

Nicht jeder Mensch kocht gern, oft ist es eine Notwendigkeit, eine Pflicht oder beruflicher Alltag. Schnell mal etwas nach einem langen Arbeitstag für die Familie zu kochen kann ganz schön belastend sein. Auch ich kenne diese Tage an denen ich keine Lust zum Kochen habe und am Liebsten nur schnell etwas warm mache. Für diese Gelegenheit habe ich mir ein paar gesunde und einfache Rezepte zurecht gelegt und die Zutaten dafür immer zu Hause. 

Wenn ich aber am Wochenende oder im Urlaub sowie für Gäste koche, dann freue ich mich darauf, plane, entwickle und ich nehme mir die Zeit dafür. Ich probiere gern Rezepte aus, erinnere mich gern an den letzten Urlaub, an den Duft, den Geschmack und die Darbietung oder ich möchte ein ganz bestimmtes Produkt oder Lebensmittel besonders hervorheben. 

Für alle der dabei anfallenden komplexen Aufgaben brauche ich natürlich ein gewisses handwerkliches Wissen. Damit es aber etwas besonderes wird benötige ich zusätzlich auch kreative Fähigkeiten. Und das Schöne am Kochen und Backen ist, dass ich diese Fähigkeiten beim Tun entwickle. 

Zudem kann ich mich beim Kochen und Backen entspannen und jeden Arbeitsschritt genießen.

Mit guter Laune bei der Sache sein.

 

Ganz besonders freue ich mich auf Feiertage wie Weihnachten oder Ostern, an denen ich ganz  besondere Speisen vorbereiten, festlich anrichten und genießen kann. 

Ganz wichtig dabei ist die Vorbereitung und die Vorfreude. Außerdem bin ich gern mutig und probiere Neues aus. Ich habe zum Beispiel  als Beilage farbenfrohe Cranberrys gereicht, als Chutney, süß und sauer und etwas scharf. Die Kombination stellte sich als guter Begleiter zu einer festlichen Pute heraus. 

Mit kleinen Ideen läßt sich manchmal ein besonderes Erlebnis herbeiführen. Wenn ich koche, dann geht es nicht  nur darum sich gesund zu ernähren, sondern auch darum sinnliche Erfahrungen zu machen. Ein Menü kann ein besonderes sinnliches Erlebnis in außerordentlich netter Gesellschaft sein. 

Das Kochen von Speisen kann nicht nur eine notwendige tägliche Aufgabe sein, sondern auch als kreativer Akt betrachtet werden, der eine sinnliche Erfahrung bietet. Die Kunst des Kochens ist eine Form der Selbstentfaltung, bei der man seine Kreativität ausleben und eine Verbindung zu den Zutaten, die man verwendet, herstellen kann.

Eine Möglichkeit, das Kochen als kreativen Akt zu betrachten, besteht darin, sich von den verschiedenen Aromen und Texturen inspirieren zu lassen und diese zu kombinieren, um neue und aufregende Gerichte zu kreieren. Die Verwendung von frischen Kräutern, Gewürzen und anderen Zutaten kann helfen, das Aroma und den Geschmack von Speisen zu verbessern und gleichzeitig eine sensorische Erfahrung zu bieten.

Ein weiterer wichtiger Aspekt des Kochens als kreativer Akt ist die Präsentation von Speisen. Die Art und Weise, wie ein Gericht präsentiert wird, kann einen großen Einfluss auf die Wahrnehmung und den Genuss haben. Die Verwendung von Farben, Formen und Texturen bei der Anrichtung von Speisen kann dazu beitragen, eine visuell ansprechende Mahlzeit zu schaffen, die die Sinne anspricht und den Geschmackserlebnis verbessert.

Das Kochen kann auch eine Form der Selbstpflege sein, die einem hilft, sich zu entspannen und zu regenerieren. Indem man sich Zeit nimmt, um eine Mahlzeit von Grund auf neu zu kochen, kann man Stress abbauen und eine Pause von den Anforderungen des Alltags nehmen.

Kochen ist für mich ein kreativer Akt ist, der eine Verbindung zu den Zutaten herstellt, die man verwendet, und eine sensorische Erfahrung bietet. Es kann helfen, Stress abzubauen und eine Form der Selbstpflege sein. Probieren es aus und lassen dich von der Welt der Aromen und Texturen inspirieren!

Hin wieder werde ich in meinem Blog ein paar Rezepte einstellen und ich hoffe du hast beim Nachmachen auch so viel Spaß, wie ich ihn habe.