Mondsüchtig

Wenn der Vollmond meine Nachtruhe stört

Es gibt diese Nächte, in denen man einfach nicht zur Ruhe kommt. Die Nächte, in denen man sich hin und her wälzt, die Decke anstarrt und sich fragt, warum der Schlaf so schwer zu finden ist. Bei mir ist das kein ungewöhnliches Phänomen, aber es hat einen ganz besonderen Auslöser: der Vollmond. Ich habe mich oft gefragt, ob ich vielleicht mondsüchtig bin, denn immer wenn der Mond in seiner vollen Pracht am Himmel steht, wird meine Nachtruhe gestört.

 

Es ist nicht so, als ob ich nicht versucht hätte, dagegen anzukämpfen. Ich habe alles ausprobiert, von Verdunklungsvorhängen bis hin zu Schlafmasken, aber der helle Glanz des Vollmonds scheint sich seinen Weg in mein Schlafzimmer zu bahnen. Es ist, als ob er mich persönlich aufwecken möchte. So auch in diesen Nächten. Ganz besonders, da heute Nacht der Mond Riesen groß und besonders hell war. Ich konnte sogar ohne Licht Zeitung lesen.

 

In diesen Nächten, wie auch in der vergangene Nacht, erwache ich oft gegen 2 Uhr morgens. Der Mond strahlt so hell, dass er mein Zimmer in ein schimmerndes Silberlicht taucht. Und obwohl ich die Augen geschlossen halte, fühle ich seine Anwesenheit. Es ist, als ob er mir ins Gesicht leuchtet und flüstert: „Wach auf, es ist Zeit zu denken.“

 

Anstatt mich darüber zu ärgern, habe ich beschlossen, diese besonderen Nächte zu nutzen. In dieser Nacht, inspiriert von der Helligkeit des Mondes, entschied ich mich, Blogartikel zu schreiben und meinen Redaktionsplan zu überarbeiten. Normalerweise veröffentliche ich meine persönlichen Beiträge immer dienstags, aber der Mond schien eine Ausnahme zu sein. Mein Redaktionsplan musste weichen, aber das war es wert. Also hielt ich in meinem Artikel meine Gedanken fest. Der Mond, La Luna (hier weiblich) hat schon immer die Menschen beeindruckt und beeinflußt. Naja, es fehlte nur noch das Heulen der Wölfe. Hier war es aber ganz still und ich hatte das Gefühl die meisten Menschen können schlafen. In der Stille der Nacht zu schreiben tat besonders gut. 

 

Die Stille der Nacht und die klaren Gedanken, die der Vollmond zu fördern schien, halfen mir, meine Ideen auf Papier zu bringen. Ich schrieb diesen Artikel über meine Erfahrungen mit dem nächtlichen Besucher am Himmel, über die Ruhe und die Geheimnisse, die er mit sich bringt. Dieser Versuch war eine Art therapeutisches Schreiben, das mir half, meine Gedanken zu sortieren und meine Schlaflosigkeit in etwas Kreatives umzuwandeln.

 

Gegen 4:44 Uhr waren meine Artikel fertig, und ich fühlte mich erfrischt und zufrieden. Zum Glück hatte ich am nächsten Tag keinen frühen Termin, also konnte ich mir erlauben, etwas länger zu schlafen. Der Mond schien sich zu verabschieden, und ich schloss meine Augen, um in einen erholsamen Schlaf zu fallen.

 

Vielleicht bin ich tatsächlich ein wenig „mondsüchtig“, aber ich habe gelernt, das Beste daraus zu machen. Diese Nächte der Schlaflosigkeit haben mir die Möglichkeit gegeben, meine Kreativität zu entfesseln und meine Gedanken zu teilen. Und wer weiß, vielleicht hat der Vollmond tatsächlich eine Botschaft für mich, die ich nur in diesen besonderen Stunden empfangen kann.

 

Wie geht es dir bei Vollmond, schlaflosen Nächten und nächtliche Unruhe. Was tust du dagegen? Schreibe mir gern auf Instagram in den Kommentaren unter meinen Bildern. Eine Email-Adresse habe ich derzeit nicht, da ich zu viele Spam-Nachrichten erhalten habe. 

Das Geheimnis meiner geliebten Ratatouille

Die zauberhafte Note von Orange

Ratatouille, ein traditionelles französisches Gericht, hat in meiner Küche einen besonderen Platz eingenommen. Die Gründe dafür sind vielfältig, doch eines ist sicher: Das Geheimnis einer guten Ratatouille liegt in der perfekten Kombination von frischen Zutaten und einem überraschenden Twist – der Geheimzutat Orange.

Ratatouille ist ein Fest für die Sinne. Mit seinen saftigen Tomaten, zarten Auberginen, Paprika und Zucchini, die sich in einem wohlschmeckenden Eintopf vereinen, verzaubert es den Gaumen und erinnert an sonnige Tage in der Provence. Doch was hebt meine Ratatouille von anderen ab?

Das Geheimnis liegt im Detail, und dieses Detail ist die Orange. Die Zugabe von frischem Orangensaft und -zesten verleiht meinem Ratatouille eine erfrischende und unerwartete Note. Der zitrusartige Hauch harmoniert perfekt mit den herzhaften Gemüsesorten und verleiht dem Gericht eine subtile Süße, die die Aromen noch intensiver hervorhebt.

Zutaten:

– 2 Auberginen

– 2 Zucchini

– 2 rote Paprika

– 2 gelbe Paprika

– 4 reife Tomaten

– 1 große Zwiebel

– 3 Knoblauchzehen

– Saft und Zesten von 2 Orangen

– 3 Esslöffel Olivenöl

– 1 Teelöffel getrockneter Thymian

– Salz und Pfeffer nach Geschmack

– Frischer Basilikum zum Garnieren

Zubereitung

1. Das Gemüse waschen und in gleichmäßige Würfel schneiden.

2. Die Zwiebel und den Knoblauch fein hacken.

3. In einem großen Topf das Olivenöl erhitzen und die Zwiebel und den Knoblauch darin anbraten, bis sie glasig sind.

4. Das geschnittene Gemüse hinzufügen und bei mittlerer Hitze anbraten, bis es leicht gebräunt ist.

5. Den Orangensaft und die Zesten hinzufügen, um den besonderen Twist zu verleihen.

6. Den getrockneten Thymian, Salz und Pfeffer hinzufügen und gut umrühren.

7. Den Topf abdecken und die Ratatouille bei niedriger Hitze etwa 30 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.

8. Vor dem Servieren mit frischem Basilikum garnieren.

Einfach lecker!

Das Ergebnis ist eine Ratatouille, die die Tradition ehrt, aber gleichzeitig mit einer erfrischenden und unerwarteten Geschmacksnote überrascht. Das Geheimnis liegt in der Verbindung von Herzenswärme und kreativer Innovation in der Küche. Probieren Sie es aus und lassen Sie sich von dieser einzigartigen Orange-Ratatouille verzaubern!

Prenzlauer Bahnhof öffnet Türen für Kreativität und Vernetzung!

Liebe Leserinnen und Leser,

Am 23. September 2023 wird der Prenzlauer Bahnhof zum Schauplatz eines ganz besonderen Events, das du nicht verpassen solltest! Unter dem Motto „Prenzlauer Bahnhof öffnet Türen!“ lädt Esther Wolfram gemeinsam mit den BahnhofsPionieren herzlich dazu ein, diesen besonderen Ort in neuem Glanz erstrahlen zu lassen.

Der Bahnhof hat sich in den letzten Jahren mit Leben gefüllt, dank des Engagements von Silke Liebher (Leiterin für Wirtschaftsförderung und Tourismus) und den vielen leidenschaftlichen Menschen. Diesen Samstag hast du die einzigartige Gelegenheit, dieses Zentrum selbst zu erleben. Von 14:00 bis 22:00 Uhr öffnen sich die Türen des Bahnhofs in der Stettiner Straße 52, 17291 Prenzlau, um dich zu einer vielfältigen Palette an Aktivitäten willkommen zu heißen.

**Führungen durch den Bahnhof:** Um 14:30 Uhr und 16:30 Uhr werden Führungen angeboten, die dir die Geschichte und die spannende Entwicklung dieses Ortes näherbringen.

**Kunstausstellungen:** Hier kann man einen Blick in mein Atelier werfen und einige Werke bestaunen. Außerdem stellen die anderen Teilnehmer*innen aus und zeigen dir ihre Werke. 

**Beratung & Service:** UnternehmensberatungMeisterRaum bietet sinnliche Raumausstattung und Polsterei-Dienstleistungen.

**Gesundheit:** Entdecke die Welt der schamanischen Heilkunst und Klangwelten oder vertiefe dich in Meditation und Philosophie 

**Musik:** Erlebe die vielfältige Welt der Musikproduktion, Gitarrenbau sowie Veranstaltungsmanagement

**Live Musik & DJs:** Genieße Live-Musik, die den Abend mit großartiger Musik unvergesslich machen werden.

**Essen & Trinken:** Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt, dank der köstlichen Angebote von Sempre Roma und dem Abi Jahrgang ’24.

Warum solltest du noch kommen?

Dieses Event zielt darauf ab, die Kommunikation und Vernetzung zur Umsetzung von Profit- und Non-Profit-Projekten für eine erfolgreiche Stadt- und Regionalentwicklung zu fördern. 

Mein Interesse ist Kunst und Kultur sowie systemische Beratung mit dem Leben hier zu verbinden. Ich komme gern mir dir ins Gespräch, ob es um einen Kurs geht, eine gemeinsame Aktion oder um dein Interesse für Kunst und Kultur. Als systemischer Coach und Beraterin stehe ich darüber hinaus für andere Themen zur Verfügung. Bei einem Getränk läßt es sich gemütlich in meinem Atelier plaudern und netzwerken. 

Ich freue mich riesig auf DEINEN Besuch und auf inspirierende Gespräche! Verpasse nicht diese einzigartige Gelegenheit, den Prenzlauer Bahnhof in seiner unkonventionellen Art zu erleben und Teil eines aufregenden Netzwerks von kreativen Köpfen zu werden.

**Merke dir das Datum: 23. September 2023, von 14:00 bis 22:00 Uhr am Bahnhof Prenzlau, Stettiner Straße 52, 17291 Prenzlau.**

Wir sehen uns dort!

Herzliche Grüße,

Esther Wolfram

Zeit für mich

Montags gut gelaunt und bereit für neue Ziele

Montagmorgen – für viele von uns ist es der Start einer neuen Woche, oft begleitet von einem Gefühl der Müdigkeit und einem Hauch von Montagsblues. Doch was wäre, wenn wir diesen Montagen mit einem frischen Blick und einer positiven Einstellung begegnen könnten? Die Antwort liegt vielleicht darin, sich Zeit für sich selbst zu nehmen, die inneren Werte zu schätzen und Raum für Kunst und Kultur zu schaffen.

Ein Montagmorgen voller Energie

Der Wecker klingelt, und anstatt ihn mit einem Seufzer zu quittieren, entscheide ich mich heute für ein Lächeln. Montags gut gelaunt zu sein, ist keine unlösbare Aufgabe. Es beginnt damit, den Morgen bewusst zu gestalten. Eine Tasse Tee oder Kaffee, ein paar Minuten Stille, um den Tag zu begrüßen – solche kleinen Rituale können einen großen Unterschied in der Stimmung machen. Zeit für die schönen Dinge. Heute habe einfach ein paar Kritzelbilder gezeichnet.

Inmitten des hektischen Alltags vergessen wir oft, wie wichtig es ist, Zeit für die Dinge zu haben, die uns Freude bereiten. Egal ob es sich um das Lesen eines Buchs, einen Spaziergang in der Natur oder das Malen handelt – diese Aktivitäten nähren unsere Seele und geben uns eine willkommene Auszeit von den Pflichten des Alltags. Zeit für sich selbst zu finden, bedeutet nicht Egoismus, sondern Selbstfürsorge. Wenn ich besonders wenig Zeit habe, dann mache ich eine 10-Minuten-Meditation.

Die Bedeutung innerer Werte

Während wir uns auf äußere Erfolge und Ziele konzentrieren, geraten die inneren Werte oft in den Hintergrund. Doch wahre Erfüllung kommt oft aus der Verbindung zu unseren inneren Werten: Mitgefühl, Dankbarkeit, Authentizität. Montage könnten zu einer Gelegenheit werden, um sich auf diese Werte zu besinnen und sie bewusst in unseren Alltag zu integrieren.

Erfolge feiern und neue Ziele setzen

Ein abgeschlossenes Ziel zu feiern, verleiht uns nicht nur ein Gefühl der Zufriedenheit, sondern auch die Motivation, neue Herausforderungen anzugehen. Der Montag könnte zu einem Tag werden, an dem wir zurückblicken, was wir erreicht haben, und uns gleichzeitig auf neue Ziele freuen. Diese Vorfreude kann den Montagsblues in Aufbruchsstimmung verwandeln. Ich gehe gerne meine To-do-Liste durch und hake ab, was erledigt ist. Neue Aufgaben kommen dazu.

Zeit für Kunst und Kultur

Die kulturelle Bereicherung unseres Lebens ist genauso wichtig wie berufliche oder persönliche Erfolge. Zeit für Kunst und Kultur zu haben, erweitert unseren Horizont, inspiriert unsere Kreativität und fördert unsere emotionale Intelligenz. Ein Museum zu besuchen, ein Konzert zu erleben oder einfach Zeit damit zu verbringen, ein Kunstwerk zu bewundern, kann unseren Montag umso aufregender gestalten. Oft schaue ich mit die Museumsvideos an und mache einen virtuellen Rundgang oder ich hole mir meine Kunstkataloge vor.

Den Montag als Chance begreifen

Statt den Montag als lästigen Start in die Woche zu betrachten, könnte er zu einer Chance werden – eine Chance, uns Zeit für uns selbst zu nehmen, unsere innere Welt zu erforschen, unsere Werte zu leben, Erfolge zu feiern und neue Ziele zu setzen. Und warum nicht auch Zeit für Kunst und Kultur einplanen, um unserem Leben mehr Tiefe und Farbe zu verleihen?

In der Hektik des modernen Lebens vergessen wir manchmal, dass wir die Gestalter unseres Alltags sind. Jeder Montag kann eine Leinwand sein, auf der wir unsere Woche mit positiver Energie und persönlichem Wachstum gestalten. Also, lass uns den Montagmorgen mit einem Lächeln begrüßen und uns bewusst Zeit für die schönen Dinge, unsere inneren Werte und die Künste nehmen. Das Leben ist zu kurz, um Montagen keine Bedeutung zu verleihen.

Nie wieder Montagsblues, meine 5 Tipps -

was du dagegen tun kannst 

 

Der Montagmorgen – er kommt für uns alle unausweichlich, begleitet von einem oft hartnäckigen Montagsblues. Doch es gibt Möglichkeiten, diesem Stimmungstief entgegenzuwirken und den Start in die Woche mit positiver Energie zu füllen. Hier sind fünf Tipps, um nie wieder vom Montagsblues überwältigt zu werden.

Einen positiven Start in den Tag legen

Der erste Schritt, um den Montagsblues zu bekämpfen, liegt im bewussten Start in den Tag. Statt sich aus dem Bett zu quälen, nimm dir Zeit für eine morgendliche Routine, die dir Freude bereitet. Ein gesundes Frühstück, eine kurze Meditation oder ein Moment der Dankbarkeit können dazu beitragen, den Tag positiv zu beginnen und die Stimmung anzuheben. 

Ein inspirierendes Motto setzen

Während der Montag oft mit Routine und Pflichten verbunden wird, kannst du diesen Tag mit einem inspirierenden Motto versehen. Überlege dir ein Motto oder einen positiven Gedanken, der dich durch den Tag begleitet. Dieses Motto kann als Leitfaden dienen und dir helfen, die Herausforderungen des Tages mit einer optimistischen Einstellung anzugehen.

Pausen bewusst nutzen

Montage können sich endlos anfühlen, wenn wir uns in unsere Aufgaben vertiefen, ohne Pausen einzulegen. Plane bewusst kurze Pausen ein, in denen du dich entspannst, tief durchatmest oder einen kurzen Spaziergang machst. Diese Pausen können deine Energie wieder aufladen und dir helfen, den Tag mit frischem Elan fortzusetzen.

Kleine Freuden einbauen

Gönne dir kleine Freuden im Verlauf des Tages. Das kann ein leckerer Snack sein, ein inspirierendes Podcast oder ein kurzes Gespräch mit einem Kollegen. Indem du diese kleinen Freuden einbaust, brichst du die Monotonie des Montags auf und schaffst Momente der Freude und Entspannung.

Den Feierabend bewusst gestalten 

Statt den Feierabend sehnsüchtig zu erwarten, gestalte ihn bewusst und angenehm. Plane eine Aktivität, auf die du dich freuen kannst – sei es ein Sportkurs, ein gemütlicher Abend mit Freunden oder einfach Zeit für dich selbst. Indem du den Feierabend bewusst gestaltest, verlagerst du den Fokus weg vom Montagsblues und hin zu positiven Erlebnissen.

Der Montagsblues muss nicht länger dein treuer Begleiter sein. Mit diesen fünf Tipps kannst du deinen Montagmorgen in einen erfrischenden Start in die Woche verwandeln. Beginne den Tag bewusst, finde Inspiration in einem Motto, nutze Pausen effektiv, genieße kleine Freuden und gestalte den Feierabend nach deinen Wünschen. Indem du diese Schritte umsetzt, wirst du den Montagsblues bald der Vergangenheit angehören lassen und dich auf eine Woche voller Möglichkeiten freuen.

Ich springe heute Abend in den See! Feierabend