Habe ich überhaupt eine erkennbare Bildsprache? Gibt es eine Verbindung, die meine Arbeiten zusammenhält, eine Art „Sprache“, die andere verstehen können? Oder ist das Malen für mich einfach ein kreativer Spielplatz, ein verlängerter Arm meines Skizzenbuchs, auf dem ich mich in Gedanken und Emotionen verliere, ohne dass etwas Festes daraus wird?